Sandstrand

...

=>cf: Wiese

Wütend schnaubte Cirea. Doch je mehr sie sich von Allamentarus entfernte, desto mehr draqng die Realität zu ihr vor. Sie wusste nicht, ob sie nun die Frucht dieses doofen Hengstes in sich trug, sie spürte den Schmerz in ihrem Fesselgelenk und hörte das angestrengte Keuchen ihrer Tochter an ihrer Seite. Bevor sie das Wasser des tropischen Sandstrandes erreicht hatte, fiel sie in einen schwebenden Trab, und so auch Stella. LAngsam stieg Cirea hinein, versuchte, ihr Innneres zu waschen, allerdings gelang es ihr nicht wirklich.

-> Wiese

Allamentarus stoppte, als er den Sandstrang erreichte. In der Ferne sah er Cirea und Stella. Beide waren ruhig, schienen unbesorgt, als seie nichts geschehen. Wurde die zeit zurückgedreht? Allamentarus kam sich vor, als stände er hinter einer Scheibe, als wäre vor ihm eine Grenze in eine andere Welt, die er nicht betreten konnte.

Allamentarus

Allamentarus wollte da durch, zu ihnen. Er brüllte laut ihre Namen, als ob sie in Lebensgefahr schwebten. Er brüllte nochmal, nur klang es jetzt verzweifelt. Nervös trabte er an der unsichtbaren Grenze herum. Existierte er nicht mehr? Wenn sie nicht reagieren würden, dann ja.

Allamentarus

Allamentarus war erleichtert, dass er existierte. Er stellte seine Rufe ein, flüsterte jetzt nur noch ihren Namen immer wieder. Mit einem breiten Lächeln sprang er los, galoppierte so schnell wie denje und schon bald stand er vor ihr.

Allamentarus

Allamentarus trat sofort einen Schritt zurück. Das Lächeln verblasste.,,Lass es ruhen.",murmelte er, trat noch einen Schritt zurück. Er schüttelte langsam seinen Kopf.,,Wie sehr magst du mich?",fragte er.

Allamentarus

,,Weil ich bezweifle, dass du so fühlst wie ich.",gab er sofort zur Antwort. Er hatte seinen Blick starr auf ihre Augen geheftet, die auf die Seite sahen.,,Warum siehst du weg? Was ist dir peinlich?",fragte er weiter.

Allamentarus

,,Heute.. Als 9 andere Hengste dich gedeckt haben und einer... sich in dir wohlmöglich vermehrt hat... spürte ich etwas... Schmerz - er hätte nicht so stark und überwältigend sein sollen. Das heisst, dass ich dich mehr mag, als ich denke. Damit meine ich, dass ich dich liebe." Seine letzten Worte kamen wirklich von Herzen, er meinte es ernst. Bittend, gar flehend sah er zögernd in Cirea's Augen. Er konnte sich gut vorstellen, dass sie Angst bekam und abhaute. Er hatte erfahren, dass noch nie ein fremder Hengst ihr so nahe kommen konnte.

Allamentarus

Es schmerzte Allamentarus, dass sie nicht sofort antworte. So sehr, dass es für ihn eine klare Antwort war.,,Du kannst mir sagen, dass du mich nicht liebst aber du kannst nicht sagen, dass du mich liebst. Das habe ich damit gemeint, dass ich anders emfpinde als du.",murmelte er tonlos. Schmerz hing mit.,,Und es ist ja auch soviel leichter für mich, das zuzugeben."

Die Füchsin war unsagbar froh, dass er sie nicht verlassen hatte. Plötzlich wollte sie ihm so nah sein wie nie zu vor. Eng schmiegte sie sich an den Rappen, rieb ihr hübsches Haupt an seiner Schulter. [b]"So ist es.. Genau so.."[/b]

Allamentarus

Allamentarus grinste kurz. Es fühlte sich kindisch an, doch das war ihm egal. Wenigstens führte er sich nicht wie ein verliebter dreijähriger auf. Es wäre eine Schande.
,,Hättest du gedacht, dass aus uns so etwas entstehen kann? Denk mal an unsere erste Begegnung.",flüsterte er zärtlich, lachte kurz leise. Er gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Ganasche.