Nebelwald

Admin Anzahl der Beiträge : 198 Anmeldedatum : 20.07.10

Der dunkle Hengst preschte im wahnwitzigen Tempo durch den dunklen Wald. Kein einziger Lichtstrahl berührte den Boden. Er fühlte sich unangenehm feucht und nass an, doch man konnte nicht sehen, was dort unten wirklich wuchs. Der Nebel hing wie ein Schleier zwischen den Kronen, schien alles unter sich zu erdrücken und begraben. Es war ein stiller, unheimlicher und monotoner Ort. In der Dunkelheit sah alles gleich aus, so langweilig, dass es jeden anderen wohl in Panik versetzt hatte. Dort die eisblauen Augen des Hengstes verharrten ruhig auf seinem Weg, dem schmalen Trampelpfad. Kein anderer als er würde diesem Trampelpfad vertrauen, doch der erfahrene Hengst kannte ihn wie seine Westentasche.
Nach wem oder was er suchte, war für ihn unersichtlich. Teils wusste er selbst nicht, was er vorhatte, doch immer war er sich im Klaren darüber, was er wollte. Und seine 'Bedürfnisse' änderten sich selten.. Er war auf der Suche nach hübschen, auch halbwegs intelligenten Stuten, die er unterwerfen würde. warum intelligent? Nun, er würde sein Erbe nicht in die Hände von Dummheit legen! Niemals.
Geschickt schlängelte sich der schwarze, dampfende Körper rythmisch und gleichmäßig durch den Baum. Seine kalten Augen fixierten den unsichtbaren Horizont, wie eine Raubkatze auf der Jagd.

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*grusel*

xD

Gadabout Lady rossig

Gadabout Lady hatte sich verlaufen. Mal wieder. Mit kleinen Tritten, wobei sie ihre Hufe immer wieder erschrocken in die Luft riss, bewegte sie sich hastig vorwärts. Sie spürte die Gefahr. Ganz genau, als seie sie die Gefahr selbst. Erneut sackte sie etwas in den Moor, als sie stehen blieb und ihre Nüstern blähte, um sich irgendwie orientieren zu können. Es war ihr halbsweg gelungen. Nun quietschte sie laustark auf und war mit einem riesigen Satz wieder auf festem Boden. Im Schritt, mit gebogenem Halse schlängelte sie sich durch tote Büsche, auf der Suche nach etwas, was ihr Sicherheit bieten würde. Doch die Nacht verschlung alles, was nach etwas Gutem aussah. Bis eisblaue Augen aus der endlosen Dunkelheit herausstachen. Aufmerksam und unsicher blieb Lady augenblicklich stehen und verfolgte den Hengst mit aufgerissenen Augen.

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Phantom hätte ewig so weiterlaufen könne, diese Gleichheit von allem an dem er vorbeikam, war tödlich langweilend. Doch dierser Pfad war der einzige Weg zu seinem Ziel. Was genau das war..?
Seine stahlfarbenen Augen konnten in der Nähe plötzlich einen Umriss wahrnehmen.. Eine stute. Zierlich, und ängstlich, wie sie wohl alle hier waren. Doch etwas war, was sie besonders interessant für Phantom machte - sie war rossig. Hengstisch brummelte der Hengst, ehe er seine Galoppsprünge verlängerte. Dabei hielt er sein dunkles, von seinem schopf bedecktes Haupt so ruhig, dass es aussah, als wären die Augen des dunklen Hengstes an einen Schnur kerzengerade gezogen. Unheimlich, in diesem dunklen, mystischen Wald, ohne jegliches Geräusch, wo einzig die Stille regierte.
Nicht zehn Meter vor ihr bremste der Hengst aus seinem halbsrecherischem Tempo ab. Auch nciht fünf. Oder zwei. Erst im letzten Moment setzte sich der Rappe auf die Hinterbeine und bremste zum Stillstand ab, indem er auf dem feuchten, weichen Waldboden schlitterte. "So, was haben wir denn da..?", grummelte er, seine Stimme klang irgendwie charmant, doch auch höchst bedrohlich.

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Gadabout Lady rossig

Gadabout Lady stockte der Atem, als der Hengst in sie reinrasen zu wollen schien. Der grosse, schwarze Hengst löste in Lady aus, dass sie sich höchst unsicher fühlte. Sie kniff ihren Schweif, verkrümelte sich aber nicht vollständig. Doch der Hengst kam weiter. Und dann stand er, urplötzlich, wenige Zentimeter vor der weissen Schönheit. Zu nah, fand Lady.
Lady ignorierte seine angedeutete Drohung und begrüsste ihn freundlich.,,Hallo..." Ihre Stimme klang schwach, doch nicht verloren.

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Die Stute besitzt Haltung. Sie ist nicht dumm und rennt weg, weil sie wohl weiß, dass sie ohnehin keine Chance gegen mich hätte. Durchaus nicht oft anzutreffen, muss man sagen. Vor lauter Idioten sieht man hier die wahren schätze nicht., sinnierte der Rappe, begann, sofort enge Kreise um die Stute zu ziehen. Er musterte sie, wobei die verängstigte Stute des öfteren seinen kalten Atem zu spüren bekam. Seine raue Stimme zerriss die Stille wieder. "Verzeihe mir die Nähe, doch die Dunkelheit macht es mir unmöglich, ein solches Schmuckstück genauer zu betrachten.." Der Hengst grinste innerlich, natürlich war das reinste Lüge. Wer könnte auch glauben, seine stahlblauen Augen, die leuchteten wie die einer Katze, hätten Probleme mit der Dunkelheit..? Doch es gehörte zu seiner Taktik, die sich immer wiederholte..

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Gadabout Lady rossig

Gadabout Lady wusste nicht genau, was sie sagen sollte, als er sie massiv begrängte. Erst recht nicht, als er sich entschuldigte. Natürlich wusste die kleine, intelligente Stute, dass es irgendwie nicht stimmen musste, jedoch ging sie darauf ein. Was hatte sie sonst für eine Wahl?
,,Mein Name ist Gadabout Lady.",stellte sie sich vor, um nicht wie eine Mamorstatue zu wirken. Lady spürte, wie ihre unaufhaltsame Rosse intensiver wurde, und sie wie ein Schleier umnebelte.

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Er spürte ihre Unsicherheit deutlich, doch anstatt sein Verhalten zu ändern, genoss er diese mit erregender Genugtuung. Sie war weder blöd noch hässlich, dass sah, hörte un spürte er. Er würde sie wohl zu seiner Untergebenen machen.. Wieder grinste er höhnisch, die vorfreude ließ ihn tänzeln. "Phantom of the Opera, meine Kleine..", hauchte er zart. Das Phantom der Opera..

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so, da hast dus^^ ein kurzer schrott^^

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Gadabout Lady rossig

Jede normale Stute hätte jetzt gefragt 'Wer bist du?' oder 'Was willst du?', aber Lady dachte weiter. Es war ihr mehr oder weniger klar, wer er war und was er wollte. Über die Folgen machte sich Lady keine Gedanken.
Als er seinen Namen aussprach, erschauderte sie.,,Ein aussergewöhnlicher Name...",flüsterte Lady und sah unter ihrem seidenen Schopf zu dem schwarzen Hengst nach oben. Dieser Blick sollte genügen, um den Hengst zu zeigen, dass sie sich ihr unterwarf, obwohl Lady genau wusste, dass er mehr verlangen würde...

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"Ich weiß, meine Hübsche..", hauchte er. Langsam wurde er ungeduldig, stampfte mit dem Huf auf. er wollte weg hier, und es stand außer Frage, dass er sie mitnehmen würde, ob sie nun wollte oder nicht. Seine Nüstern berührten ihren Rücken. Langsam, mit jedem ihrer Herzschläge, näherte er sich ihrer Kruppe. Was er wollte, war ja wohl klar. Zufrieden bemerkte er, sie sie sich unterwarf. Doch seine Ungeduld ließ ihn nicht länger warten. Blitzschnell stand er hinter ihr, hob ihren Schweif zur seite. Massieren würde er sie später.. Rasch sprang er auf den Rücken der Stute, verharrte dort jedoch. Nach seiner Gewohnheit stellte er seine Hinterbeine vor die ihren, damit sie nicht unüberlegt weglief. Die Mühe, sich leicht zu machen, hielt er für unnötig. Stattdessen verbiss er sich fest in ihrem Mähnenkamm.

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Gadabout Lady hochrossig

Gadabout lächelte schwach und versuchte, mehr als eine Sekunde in eine eiskalten Augen blicken zu können, doch er umrundete mich blitzschnell, sodass er hinter mir stand. Als er provozierend meinen Rücken hinabfuhr, versuchte ich mich krampfhaft ein bisschen zu entspannen, um es nachher nicht allzu schmerzhaft zu machen. Gehorsam behielt sie ihren langen, seidenen Schweif beiseite und spreizte ihre Hinterbeine ungewöhnlich weit auseinander, um sein Gewicht besser halten zu können.
Lady sagte nichts, es hatte auch noch gar nicht begonnen, doch als er sich in ihrem Mähnenkamm verbiss, stöhnte sie kurz auf und senkte ihren Kopf bin fast ganz auf den Boden, um den schwarzen Hengst etwas zu besänftigen.
Lady kannte sowas gut, darum regte sie sich nicht auf, sondern tat das, was Phantom zufrieden stellen konnte. Sie rosste mehr und hielt sie wie sonst nicht auf.

Admin Anzahl der Beiträge : 198 Anmeldedatum : 20.07.10

ich freu mich schon ewig darauf xD
bitte komm ich net zu pe*vers rüber.. :/
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Dass sie ihre Beine spreizte und ihre Rosse stärker wurde, spornte ihn weiter an. Wie schmerzhaft es für sie sein würde, war ihm ziemlich egal. "Sag mir, dass du es selber willst..", hauchte er in ihr Ohr. "Sag es..", fügte er herrischer hinzu. Ohne eine Antwort abzuwarten - würde er keine oder die falsche erhalten, so würde er sie dafür schon noch bestrafen - drang er grob in sie ein, warf sich mit seinem gesamten Gewicht nach vorne, doch hielt sie vorne so fest, dass sie zierliche Stute nicht umfiel. Es dauerte nicht lange, da war er mit harten Stößen weit und schmerzhaft in die vorgedrungen, doch dies raubte ihm soviel Kraft, dass er in seiner Position kurz verharrte.

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Nee, also wenn ich mal zurück gedenke bei MPH... xD

Gadabout Lady stark rossig

Was hatte Lady schon für eine Wahl? Sie musste es sagen. Jetzt, oder später mit Schmerzen.
,,Ich will es.",flüsterte Lady, als er gerade verharrte. Da sich gerade nichts tat, bekam Lady für einen kurzen Moment Panik.,,Ich will es wirklich.",beteuerte sie stotternd und stöhnte, als eine Schmerzwelle sie überkam. Instinktiv spreizte sie ihre Beine noch ein Stück, weswegen sie beinahe ausgeruscht wäre, und rosste nochmehr, obwohl diese vor Erregung ganz von selbst kam.
Lady federte in seinen groben Bewegungen mit, kam ihm sogar manchmal etwas entgegen. Solange er nicht so schmerzhaft war, entspannte sich Lady vollkommen und liess den Hengst weiter eindringen.

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waaahaaas.. xDDD lol!

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Genüßlich rieb der Hengst seinen verschwitzten Kopf an der Seite der Stute. "Das freut mich sehr, Lady..", flüsterte er hart. Die Erregung in seinem Körper war gigantisch, das Adrenalin schwappte durch seinen Körper. Er war süchtig danach. Für ihn war es ein ganz normales Bedürfnis geworden, wie etwa Fressen oder Trinken. Nach der kurzen Pause fuhr er fort, bemerkte zufrieden, wie sie sich entspannte. Das machte es für ihn sehr viel leichter, vorzudringen. Und er kostete es vollkommen aus. Bis er nicht mehr weiter konnte, kämpfte er sich weiter vor, vollendete den Deckakt dann mit einigen sehr harten, kräftigen Stößen, die ihr wohl ungeahnte Schmerzen zufügte. Doch Hauptsache war, er hatte seinen Spaß. Nach dem Absamen verharrte er ein wenig in ihr, ehe er langsam aus ihrem Körper glitt und neben ihr stand.

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xD

Gadabout Lady trächtig

So wie immer, wenn es eigentlich nicht sein sollte, fing Lady an es zu geniessen. Sie schämte sich nicht, als sie zu stöhnen und zu seufzen begann. Es war ihr egal, Phantom würde es erfreuen, also war es ja nicht umsonst, dass sie ihm deutlich entgegen kam. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung und sie hatte in der Schweifrübe Krämpfte, vom weghalten, doch sie bemerkte es vor Gefallen kaum.
Als er absamte, geriet Lady erneut in Panik. Ein Fohlen? Doch wieder sagte sie nichts, sondern hielt gehorsam still und liess ihn gewähren bis er absprang. Dann schüttelte sie sich, sah sich nach ihrem Bauch um und betrachtete Phantom. Noch immer stand die deckbereit. Sie wartete, bis er ihr das Zeichen gab, wieder normal zu stehen.

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Auch er hatte geseufzt und gestöhnt, genussvoll. Doch es erfreute ihn ebenso, dass es auch ihr gefiel. Hätte sie es nicht getan, hätte es seiner Freude ebenso wenig Abbruch getan. Ob sie trächtig war oder nicht, war ihm egal. Sie würde es bald ohnehin werden, was nicht hieß, dass er sie nicht mehr decken würde, wenn sie es war.. Doch nun wollte er ersteinmal weg von hier. Dass sie ihm folgen sollte, war ihr ja wohl klar. So schnaubte der Hengst nur herrisch und auffordernd, als er antrabte. Er wusste, dass sie große Schmerzen hatte, doch sie musste es wohl oder übel duchhalten.

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Gadabout Lady trächtig

Nichts. Es war nicht so, dass man hätte merken können, dass Phantom Lady gedeckt hatte. Er war kontrolliert und Lady war etwas verwirrt. Bei anderen Hengsten war es auffällig gewesen, wie süchtig sie wurden. Anders als Phantom, er verzichtete sogar auf das Nachspiel. Mit einem Seufzer folgte Lady und wurde sich erst jetzt bewusst, dass sie Schmerzen hatte, doch sie waren nicht allzu extrem. Sie konnte normal traben und ohne Probleme ihrem neuen Herr folgen.
Der Weg war nicht schwierig zu laufen, finden musste Lady ja eh nichts. Sie folgte Phantom dicht, um ihn nicht zu verlieren. Sich ihm anzuschliessen schien ihr eine bessere Idee, als sich wieder zu verlaufen.

Admin Anzahl der Beiträge : 198 Anmeldedatum : 20.07.10

Der Hengst fasste Pläne, sollte sie sich nicht bei ihm wohlfühlen. Die erste Zeit war das wohl normal, doch später.. Ihm machte es nur Spaß, auf Dauer mit Stuten zu sein, die es auch wirklich genossen. Er würde sie wohl einfach verstoßen.. Kaltherzig zuckte der Hengst imaginär mit den Schultern. Nach einiger Zeit verließen sie den Nebelwald. Endlich klärte sich die Sicht wieder, sodass Phantom Lady nun ausgiebiger mustern konnte.. Und er war stolz auf die Entscheidung, sie aufzunehmen. Immerhin würde er keine Idiotin beschützen und behüten und sie seine Nachkommen gebären lassen!

=> gt: ich sag mal felsstrand

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Gadabout Lady trächtig

Als Phantom und Lady endlich etwas Licht erreichten, musterte Lady ihn ausgiebig. Zweifelsohne war er wunderschön und perfekt, obwohl die Narbe an seinem Kopf alles andere als schön war. Doch sein Körperbau war tadellos und er war unglaublich attraktiv - die perfekte Falle. Lady lächelte. Vielleicht war sie froh, nicht mehr allein zu sein, vielleicht aber auch, ihm zu folgen. Wohlmöglich beides.

--> Felsstrand